Das macht 60 Euro und einen Punkt in Flensburg: 15 geblitzte Tweets über Verkehrssünden

Katharina Raskob 26.01.2023, 14:03 Uhr

„Aber ich wollte doch nur schnell etwas abgeben“ ist wahrscheinlich eine der am häufigsten gehörten Ausreden beim Falschparken. Bei Fahrradfahrer*innen besonders beliebt ist auch das selbstverständliche Abstellen des Fahrzeugs auf dem Radweg, weil man mal eben beim Bäcker noch ein Croissant und einen Kaffee zum Mitnehmen bestellen möchte. Man wollte doch wirklich nur ganz kurz reinhuschen, wo da denn jetzt überhaupt das große Problem ist? Hoffentlich hat er oder sie vor dem Aussteigen wenigstens den Schulterblick gemacht und so verhindert, dass jemand in die geöffnete Autotür kracht. Gibt es dafür eigentlich auch Knöllchen? Falls nicht, dann wird es aber höchste Zeit. Ihr steht hoffentlich weder im Halteverbot, noch überschreitet ihr vorgegebene Geschwindigkeitsbegrenzungen, sondern sitzt gerade irgendwo ganz gemütlich weit weg von hupenden SUV-Fahrer*innen, während ihr euch die besten Tweets zum Thema Verkehrssünden zu Gemüte führt. In diesem Sinne: Gute und sichere Fahrt!

#1: Können sich deutsche Städte daran bitte ein Beispiel nehmen?

#2: Finde den Fehler!

#3: Instant Karma

#4: Die Kinder danken

#5: Also wenn das nicht akut ist …

#6: Manchmal ist Schadenfreude erlaubt

#7: Es ist einer dieser Tage …

#8: Freizeitgestaltung im ländlichen Raum

#9: Zu spät dran?

#10: Alles, was Sie sagen, kann gegen Sie verwendet werden

#11: Reingefallen

#12: Lifegoals

#13: Vielleicht war es nur eine Freundin?

#14: Politik in a nutshell

#15: Er hat die Finanzen im Griff

Fast noch schlimmer als eine Verkehrssünde:

Neues vom Seitenstreifen: 13 liegengebliebene Tweets von der Autopanne

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